Fahrradtour
- zum ersten Mal mit E-Bike - (hatte bei einem Beginn mit meinem Treckingrad Probleme mit Rad und vor allem mit meinen Beinen)
|
||||||||||||||||||||||||
Diese Tour sollte mich - wie schon einmal 2014 gefahren - über den Schwarzwald, Bodensee, Arlberg, Reschenpass, Meran, Via Claudia Augusta in die Toskana führen. Nach diesem Zwischenziel Weiterfahrt nach Korsika, Überfahrt nach Toulon, entlang der Rhône, der Saône, Ill und Rhein zurück nach Bühl. Natürlich suchte ich stets abends zunächst einen Stromkontakt - den es auch überall ohne Probleme gab. |
||||||||||||||||||||||||
Hinfahrt
|
Rückfahrt
|
|||||||||||||||||||||||
Abfahrt in Richtung Offenburg, Kinzigtal bis nach Wolfach, auf einem guten Campingplatz, den ich ja schon bei meinem ersten Versuch besuchte.
Früh angekommen, konnte ich auf gegen 15 Uhr schon mein Zelt aufbauen. (Campingplatz Trendcamping Wolfach im Schwarzwald) Nun musste ich feststellen, dass mir die Adapterleitung zum Stromkasten fehlte, doch ich konnte dort ein solches Kabel erstehen, ich dachte nur an normale Steckdosen. |
||||||||||||||||||||||||
Besuch und Übernachtung bei meinem Onkel, meiner Tante - Wohnhaus meiner Mutter in ihrer Kindheit und Jugend
|
||||||||||||||||||||||||
Ruhige Fahrt bis Überlingen am Bodensee, aber dann - Fahrradautobahn am See entlang, meist zwischen den Zeltplätzen und den Innenstädten. Musste sehr vorsichtig fahren, da Familien mit Kindern unterwegs waren. In Bregenz angekommen begann das nun folgende Ritual: Stellplatzsuche mit Stromkasten, Packsack abnehmen und auspacken, Stuhlaufbau, Stromanschluss, Rad abschließen, Zeltaufbau, Schlafmatte und Schlafsack richten, Kopfkissen aufblasbar - die Taschen verblieben meist am Rad. Nun ging´s unter die Dusche. Anschließend Abendessen und meinen Flüssigkeitsbedarf auffüllen. |
||||||||||||||||||||||||
Ich bin das ganze Tal durchgefahren bis "Stuben", dort gab es allerdings keinen Zeltplatz. Den Arlbergpass wollte ich nicht mehr fahren, da ich mir nicht sicher war, ob die Kapazität der Akkus noch reichen würde. (Es hätte wohl noch gereicht ... und runter kommt man immer! Stuben liegt auf 1400 m Höhe, der Arlbergpass auf 1800 m. Ich bekam noch ein Zimmer in einem Hotel, das Fahrrad konnte im Ski-Keller geladen werden. Bild unten: Blick ins Tal zurück - am nächsten Tag aufgenommen. |
||||||||||||||||||||||||
Nun heute sollte ich zwei Pässe durchqueren, Arlbergpass und den Reschenpass - (einen Teil).
Ob das mit meinem neuen Rad gelingen würde.? Es gelang und ich hätte noch einige Kilometer weiter fahren können. |
||||||||||||||||||||||||
In diesem Gasthaus / Pension hatten Lourdes und ich vor vielen Jahren bei einer Rückfahrt aus Italien mal übernachtet.
Dieses mal gab es einen Strudel mit Eis! |
||||||||||||||||||||||||
Blick zurück nach den Serpentinen
|
||||||||||||||||||||||||
Hinter dieser Tankstelle liegt der "Alpencamping" - bestens ausgestattet mit Hygieneräumen und Kochmöglichkeiten.
Zum Essen - Pizza - besuchte ich zu Fuß Italien - und anschließend zurück zum Platz in Österreich. |
||||||||||||||||||||||||
Nach Reschen ging´s bergab, teilweise bis 20%. Ich kann mir heute nicht mehr vorstellen, dass wir, dass ich diese Steigungen mit Gepäck schon zweimal bewältigt hatten. Eine schöner Streckenabschnitt durch zum Teil enge Dörfer. Den"Moosbauer" Campinplatz in Bozen fand ich über das Internet. Dort traf ich einige nette Radfahrer und weitere Camper, ein schöner Abend im Restaurant. | ||||||||||||||||||||||||
Von Bozen aus im Etschtal gefahren, Äpfel gekauft und gegessen - wunderbar frisch. Musste an einer Verkaufsstelle Kleingeld einwechseln, zur Belohnung gab es für das Radfahrer- Paar auch je einen Apfel. Zum ersten Mal bin ich mit dem Rad am Garsasee
(Ostküste) entlanggefahren. Zunächst einige Tunnels, viel Verkehr! Fortsetzung Teil 2 |
||||||||||||||||||||||||