Mal wieder wollte ich in Südamerika überwintern und buchte bei AIR-EUROPA einen Hin-und Rückflug nach Montevideo für den 7.Januar 2022 - die Rückreise war im März vorgesehen. Natürlich nahm ich auch mein Fahrrad mit verpackt in einer Fahrradkiste. Zunächst beabsichtigte ich mit dem Rad zu den Iguazú-Wasserfällen zu fahren, diese Absicht und die damit verbundene Strecke an Kilometern ergab meinen Termin für den Rückflug. Doch zu Zeiten von Covid 19 nahm ich nach Ankunft in Uruguay bald Abstand von der grenz-übergreifenden Reise, ich dachte an die zusätzlichen Umstände bei den Grenzübergängen, So kam ich schließlich gegen Mittag in Montevideo an, hatte zuvor in einem mir schon bekannten Hostal angefragt, ob man mich abholen könnte. Dies wurde nicht verneint, also schaute ich mich nach Passkontrolle bei Ankunft im Aeropuerto Internacional de Carrasco um, ob mich eine Person anlächelt, begrüßt, denn mit Rad in der Kiste und riesigem Rücksack ist man leicht als "Radler" zu erkennen. Zunächst war ich ja mal froh, dass auch mein Gepäck vollständig in Uruguay eintraf. Diese Bank diente am 18.11.2017 zum Zusammenbau des Rades, Anbringen meines Gepäcks und der Entsorgung der Radkiste - hatte gefragt - "stehen lassen!" Nun heute - ich setzte mich darauf, wartete, dachte nach und nach einiger Zeit fragte ich einen Taxifahrer. Die Adresse meines Hostals kannte ich ja. Info zum Hostal: Dieses Hostal fand ich über einer Dame aus Kolumbien, die mich im Zentrum Montevideos bei meiner ersten Reise nach Uuguay ansprach und sie selbst wohnte dort. Es liegt sehr zentral in der Altstadt und wir gingen zusammen mit ihrem Begleiter dorthin. An meinem ersten Tag in Montevideo - Sonntag - spazierte ich fast 10 Kilometer Hier einige Eindrücke! Hostal - Rambla (22 km lange Uferstraße) Friedhof Straßenansicht - häufig besuchtes Kaffee
Deutsche Botschaft mit Goethe-Institut
weitere Bilder aus der Stadt Ecke - "mein" Supermarkt Umgebung des Hostals
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